Über uns

An dieser Stelle möchten wir uns als Veranstalter-Team einmal vorstellen.

V. l. n. r.: Hara, Caro, Heidi

Carolin Schneider

Foto: Jan Kirschnick http://www.horse-endurance.de/

Ich reite und fahre Distanzen, je länger desto besser, dabei trage ich (mit dem Rat der Distanztierärzte) die Verantwortung für das Pferdewohl. Meine Stute Adena ist ein Deutsches Sportpferd und auf dem Bild zu sehen, sie ist Jahrgang 2008 und sehr leistungsbereit, sie ist 2022 ihren ersten Hundertmeiler vor dem Sulky gegangen und auf der Deutschen Fahrermeisterschaft zum 3. Platz gestratzt. Seit 2022 habe ich auch Nadim, einen Araberwallach aus 2010, den ich als Reitpferd an die lange Strecke heranführe. Mich begeistern am Distanzsport auch die Gemeinschaft, die vielen Pferderassen und das Campieren mit den Pferden.

Heidi Falkenberg

Ich bin Heidi, seit frühester Kindheit mit dem Pferdevirus infiziert.
Die Reitausbildung in konventionellen Reitschulen war mir irgendwann zu langweilig, deshalb bin ich dann auf’s Wanderreiten umgestiegen.
Ich liebe es, stunden- oder tagelang mit dem Pferd in der Natur unterwegs zu sein. Ob im Wald, oder im Watt, oder in den Bergen: ich fühle mich überall zu Hause.
Als geprüfte Geländerittführerin und Wanderreiterin habe ich auch oft Gruppen in alle Vegetationen geführt.

Als es ein Einsteigerseminar fürs Distanzreiten gab, habe ich die Chance ergriffen in diesen tollen Sport einzusteigen.
Mittlerweile ist mein 4-beiniger Partner Shantie in Reitrente, aber gar nicht müde. Wir wandern aktuell mit Packsattel oder im Fahrgeschirr im Harzer Land umher.
Für das Fahren hat mich Julia angefixt, jetzt muss ich nur noch das richtige Gespann finden…

Hara Neugebauer

Foto: Julia Brüssow

Ich bin Ostern 2018 gemeinsam mit Heidi über ein Einsteigerseminar am Arendsee in den Distanzsport eingestiegen und hatte Blut geleckt. Nachdem ich in der ersten Nacht bei -5°C im Auto festgefroren war und wir später während der Distanz in Dauerregen und Schneematsch versanken, war klar – wer danach noch Lust hat, meint es ernst.
Zu mir gehören zwei Islandwallache, einer davon wird nur noch freizeitmäßig geritten, mein Nachwuchs darf ab 2023 die ersten Erfahrungen sammeln. Neben den Geländeritten lege ich sehr viel wert auf eine gute Dressurausbildung, wir fahren aber auch Sulky, machen Bodenarbeit, oder andere interessante Dinge.

Stand: 11/2023